Steve Jobs – Rede in Stanford

2005 sprach Steve Jobs vor Studenten in Stanford. So persönlich wie nie zuvor und nie danach. Die bewegenden Worte des Apple-Chefs über das Leben zwischen Adoption, Apple und Krebsdiagnose.

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6 Gedanken zu „Steve Jobs – Rede in Stanford“

  1. kommt mal alle damit runter! Nur weil er sich vermarkten konnte, heißt das noch lange nicht das der ansatzweise so viel bewegt hat wie Linus Torvalds und den werden hier nur 10% kennen. Es wäre der Welt besser gegangen es hätte Apple nicht gegeben, so viele Umweltskandale hat kein weiteres Unternehmen und die Einstellung von Apple war immer „ist mir doch egal“. Trotzdem schade um Ihn, aber bitte was hat das hier zu suchen?

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  2. Apple und Microsoft unterscheiden sich im Kern nur dadurch, dass Apple, im Gegensatz zu Microsoft, mit nichts anderem kompatibel ist als mit Apple. Das hat für Apple schon einmal das Aus bedeutet, aber Bill Gates hat seinen einzigen wirklichen Konkurrenten damals mit einer beträchtlichen Spende gerettet. Steve Jobs Leistung war also nur solange zu behaupten Apple wär besser bis es alle geglaubt haben und nichmal das hätte er ohne Bill Gates geschafft. :keule:

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  3. Oh mann.. Ihr Apple-Hasser seid echte pietätslose Arschlöcher. Habt ihr überhaupt gehört, was er in dem Video erzählt hat? Seid ihr so verbohrt, dass ihr die Message nicht verstehen könnt?! Er will nur sagen, dass das Leben zu kurz ist und man das machen soll, an was man glaubt. Der Mann ist tot und ihr habt nichts besseres zu tun als euch mit euren respektlosen Kommentaren darüber lustig zu machen.

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  4. Er wusste wohl zu diesem Zeitpunkt das er wahrscheinlich nur noch ein paar Jahre hatte. Traurig das ein Mensch gestorben ist, aber sein Popstar status versteh ich leider nicht.

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  5. foo2bar: AB-SO-LUT korrekt, was Du schreibst!

    n4cer: Klar, ich mache auch, das, an was ich glaube. Deshalb morde ich meine Mitmenschen, versklave sie und raube den Rest der leute aus.
    Aber nur, und das bitte ich zu entschuldigen, weil ich an MEINE SACHE glaube.

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