Heinz Rudolf Kunze zum Gendern

Er bringt es auf den Punkt!

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35 Gedanken zu „Heinz Rudolf Kunze zum Gendern“

  1. Egal wie man zu dem Thema steht: Fakt ist generell, die deutsche Sprache hat sich schon immer und wird sich auch in Zukunft weiter entwickeln. Muss einem nicht gefallen. Würden meine Urgroßeltern noch leben, würden sie heute vielleicht nur noch die Hälfte verstehen, auch weil sie so manchen gesellschaftlichen Diskurs – ob als sinnvoll erachtet oder nicht – gar nicht mehr nachvollziehen könnten oder wollten.

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    • Also Gendern in der Sprache ist auch nichts völlig Neues. Den Freund und die Freundin gab es doch schon immer. Dann halt noch mit Sternchen. Also glaube eher, dass man sich über simple Belange aufregen kann zeigt eher, wie nötig das leider ist. Denke, umso mehr man sich darüber pikiert, umso mehr homophob, frauenfeindlich etc. ist man in Wirklichkeit eingestellt.

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      • Ich steh dazu
        Ich bin aus den 90er
        Und wenn ein neger sich diskriminiert fühlt oder eine schwulette oder ein mann der frau sein will mir egal

        Soll er weinen in afrika gibt es so diskussionen gar nicht

        Wer soviel fressen kann dass ihm derart langweilig wird denkt halt über sone scheiße nach

        Früher gab es wenigstens große kunstwerke wenn leute langeweile hatten oder in der wissenschaft ging es vorran

        Heute labern wie dünnschiss von imaginären geschlechtern ind merken nicjt wie china zur weltmacht wird

        China die kleinen gelben männchen die mal dritte welt niveau waren überholen uns wenn nun der kleine neger uns bald essen spendet dann hoff ich enden diese schwachsinnsdiskussionen

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      • Ich bin auch aus den 90ern.
        Ist ja wohl klar, dass ein Junge in Afrika andere Sorgen hat als ein Junge in Deutschland. Du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen und machst dir gerade selbst einen Kopf um diese Scheiße, dass uns das Hirn gleich völlig verdampft :rofl:
        Nach deinem Vorschlag sollte man die Diskussion beenden, weil andere Themen wichtiger seien. Ist eine gute Idee! Dann belassen wir es bei dem Sternchen :grin:

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      • Ach ein Nostalgiker. Wünscht du dir die alten Zeiten zurück? Und die Sklavenarbeit und Leibeigenschaft? Das sind die schönen Gebäude und Pyramiden alle mal wert.

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      • Ich weiß ja nicht in welchen Träumen zu festhängst
        Aber ‚Deutschland‘ war in der Menschheitsgeschichte in den seltesten Fällen Weltmacht. Und die Leute die Macht inne haben verlieren sie in der Regel auch irgendwann wieder wenn es zum Beispiel keiner mehr ertragen kann…

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      • Gibt es jemanden in deiner Familie, der genauso ausfallend redet wie du jetzt gerade geschrieben hast? Dein Vater, deine Mutter, dein Großvater?
        Dann gehe noch einmal einen Schritt zurück und reflektiere das. Das hört sich mir sehr nach verinnerlichten Elternimagines an, die dir nicht entsprechen. Die eigenen Eltern sind leider nicht immer die besten Vorbilder. Und fehlende Freundlichkeit zu sich selbst und anderen kann ein Anzeichen für eine frühe Traumaerfahrung sein mit eben diesen. Ein Trauma muss keine Extremerfahrung sein wie zum Beispiel sexueller Missbrauch. Es reicht schon eine dauerhafte unerbitterliche Abwertung (zu hohe Maßstäbe beispielweise) durch eine nahe Bezugsperson zu erfahren.
        Wodurch dein Selbstwert erschüttert wurde und du gelernt hast dich für dich selbst oder bestimmte Anteile deiner selbst zu schämen. Du vorenthälst den Menschen um dich herum gewisse Anteile von dir selbst, weil du gelernt hast, dass sie nicht sein dürfen. Du zeigst nicht alle Seiten an dir selbst, weil nur bestimmte Anteile in der Vergangenheit akzeptiert und bestärkt wurden. Und deswegen immunisierst du dich gegen Außen, bist voller Misstrauen und Missgunst und wehrst dich gegen alles, was dich verunsichert und in Frage stellt, was dir lieb und wert ist. Wenn du dir selbst und den Dingen sicher sein würdest, hättest du keine Angst sie zu verlieren und könntest ganz leicht das Zepter/die Macht abgeben und dich zurück lehnen. So bleibt dein Leben aber ein ständiger Kampf.
        Dein Verhalten hängt niemals entgültig mit dir als Person zusammen. Du kannst dich auch entscheiden jemand anderes zu sein als das Abziehbild oder Wunschbild deiner Eltern. Zu akzeptieren, dass die eigenen Eltern weniger sind als sie gerne gewesen wären, die Enttäuschung gehört zum Erwachsenwerden. Werde entspannt im Umgang mit dir selbst und anderen Menschen. Lasse deine eigenen und die Fehler der anderen zu.

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      • Also aus der Sicht eines Linguisten macht es keinen Sinn. Das heißt aber noch lange nicht dass es überhaupt keinen Sinn macht.

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  2. wasn Bullshit Pflicht ? Pflicht wirds wenns im gesetzt steht der rest ist Freiwillig sollte das aufgenommen werden bin ich raus … ich finde es komisch das diese scheiße jetzt aus dem boden quillt und man es den jugendlichen aufzwängen muss… gab nicht nur einen fall in dem das Kind den Eltern weg genommen wurde weil die ihrem kind eingeredet haben es sei „anderst“… oder kinder die hormone gefressen haben doch merken das es nicht das „richtige“ ist sich geschlechts umzuwandeln … das ganze ist einfach nur aufmerksamkeit heischerei… jemand der das ernst meint behält das für sich oder in der Familie.. ich hatte schwule bekannte die ich jahrelang kannte OHNE zu wissen das sie Schwul sind weil sie sich eben „normal“ verhalten haben und nicht wie sorry Schwuchteln/Tukken … aber naja sind nur meine 2cent die dazu zu geben hab….

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    • Aber das geht doch nicht du bist so 90er genau wie ich

      Und der moderator wir dürfen den neger nicht neger nennen sondern müssen die maximal pigmentierte ind farblicher abweichung zum mainstream verlaufenden evtl etwas anderen aner nur scheinbar hautton mensch*innen sagen dessen geschlecht auf dieser grundlage nicht festlegbar ist und evtl eine andere ethnische herkunft haben könne und sich gedanklich in einer komplett anderen welt befinden könnte.

      Also das trifft leider noch nicht die korrekt gegenderte form zu tut mir leid wer korrekt eine person gendern nöchte muss wohl mindestens eine din a 4 seite mal tausend in schriftgröße 1 definieren erst dann muss ein sprachforscher und anwalt das schreiben veröffentlichen sonst landest du wegen diskriminierung im knast

      Mir ist es egal ich leiste zur not widerstand für meine sprache zur not stell ich mich dumm :trollface:

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      • Gebe Rudolpho recht
        Wahnsinn. Was für eine egozentrische Weitsicht
        Narzissmus nennt man das auch
        Wenn die eigene Meinung mehr zählt als die aller anderen und wenn auf die Gefühle und Werte anderer stets geschissen wird und Hasstiraden auf das schlimme Gendern oder auf andere Themen die nicht in ihren Kram passen verfasst werden

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    • Bestätigt ziemlich genau das, was ich vermutet habe. Eine krasse Anti-Meinung zu dem Thema geht eher einher mit einer grundsätzlichen Abneigung und Verachtung gegenüber Minderheiten, Frauen etc.
      Also das Thema ist mir eigentlich Wumpe, wenn ich ehrlich bin. Gibt tatsächlich wichtigere Themen.
      Finde es auch unsagbar lustig wie man damit jemanden wie Link auf die Palme bringen kann. Nur erschreckend wie beschränkt manche Menschen denken. Eure Argumente strotzen ja nur vor Fehlern.

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  3. Er bringts auf den Punkt – 90% der Menschen in D wollen das nicht. Entweder weils kacke klingt oder keinen Sinn ergibt. Aber es gibt immer Menschinnen und Personinnen, die meinen, dass dieser Übereifer an Minderheitspolitik uns Dummheits-Aktionismus notwendig ist

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    • Schön dass du ein z bist ich bin ein hyperintelligenter junge mit penis
      Der alle mädels besteigt
      Und es heißt weiterhin das mädchen
      Und frauen werden weiterhin schlechter b3z4hlt

      Daher ist gendern wie di richtig paraphrasiert hast müll

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  4. Ich bin der männliche Pat*in eines Pat*innenkind*außen. Und als Pat bin ich bestandteil eines Schachspiels. Und da es in der Schachgeschichte keinen einigen Großmeister*innen gab, obwohl innen wie außen gespielt wird, haben wir im Endeffekt viel mehr Frauen die heute Arbeiten als früher. Als Innenarchitekt*innen oder halt außen wenn es um den Gartenbaiu geht. Aber alles was mit schwerer Arebit zu zun hat ist immer weniger „INNen“. Falls Ihr versteht was ich meine.

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