Wirkung von THC auf Parkinson

Dieser Mann leidet seit 20 Jahren an Parkinson. Wahnsinn was THC für eine Wirkung auf ihn hat.

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22 Gedanken zu „Wirkung von THC auf Parkinson“

    • 1) es soll wegen der hanfindurstie verboten worden sein, laut märchenonkel harald lech. ich denke die pharmainusdrie ist schuld

      2) beim kiffen ist nur das rauchenschädlich, das cannabis an sich nicht.

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    • Und wieso bekommen dann Kinder (16) schon bier/wein/sekt legal im Laden, obwohl alkohol:
      1. Schlimmer abhängig macht als gras
      2. (kommt zwar auch auf den typ an) macht es aggressiv, führt zu schlechten, gar dummen, Ideen und führt zu mehr Todesfällen als Gras (weil an dem ach so bösen thc und cbd kein Mensch sterben kann)
      3. Keinerlei medizinisch nachweislichen nutzen hat (ausgenommen der zum desinfizieren, aber mir ging es hier um trinkbaren Alkohol, obwohl Alkoholiker im schlimmsten fall sogar wischwasser trinken. Plus, habe ich Erfahrungen mit alkoholkranken menschen in einer psychiatrischen Klinik, wo man das Desinfektionsmittel wegschließen musste!)
      Menschen wie sie sind der Beweis das RTL und Co uns zurück in Steinzeit werfen. Um mich einmal auf ihr Niveau herab zu lassen: Bio ist für sie wahrscheinlich auch Abfall und sie ernähren sich wahrscheinlich nur von erdbeerkäse..

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  1. Jeder der sich mal nen Dübel gegönnt hat, kann bestätigen, dass Cannabis eine milde Geschichte ist. Es ist lediglich eine Betäubung und keine Vergiftung wie bei Alkohol. Alkohol schädigt den gesamten Körper, Gras lediglich bei Rauchkonsum die Lunge ein wenig. Bei oraler Aufnahme entstehen so gut wie keine Schädigungen. Ich bin entspannt, kreativ und gesellig wenn ich mal was rauche. Für die die jetzt schreien „Suchti“: Ich habe einen Job und eine Familie. Ich spreche mich entschieden für eine Legalisierung aus.

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    • es tut mir leid, es gibt neuere Untersuchungen mit THC dass durchaus eine Hirnbeeinträchtigung stattfindet
      das heißt wer viel kifft wird dümmer
      zudem gelten psychische Erkrankungen als Ursache des kiffens für sehr wahrscheinlich
      also wer schizo werden will kann gerne kiffen

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      • zudem von alkohol stirbt man auch nicht so schnell… es schmeckt gut passt gut zum essen und vor allem jeder nimmt alkohol auf sobald er irgendwelche früchte isst oder säfte trinkt

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      • Und Alkohol führt zu keinen cerebralen Beeinträchtigungen? Es ist wahr, dass Cannabis eine latente Schizophrenie zum ausbrechen bringen kann.. Dies ist jedoch bei Alkohol auch der Fall:
        http://www.bptk.de/patienten/psychische-krankheiten/schizophrenie.html

        Außerdem erhöht ein regelmäßiger Alkoholkonsum das Aggressionspotential sowie das Krebsrisiko nachweislich.

        Es ist ja nicht so, dass ich auch mir mal auf dem Weihnachtsmarkt nen paar Glühwein mit Schuss gönne.. es ist wie mit allen Dingen eine Frage der Dosis.

        Zum Thema Alkohol und Früchte: Der Körper stellt selber die Cannabinoide her. Durch das Kiffen fügt man verstärkt dem Körper welche zu.. das ist im Grunde eine „Übersteuerung“ von Körpereigenen Stoffen. Alkohol hat im Grunde absolut garnichts im Körper zu suchen. Es ist lediglich eine gesellschaftlich akzeptierte Droge.

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      • Also ich halte Gras als Medizin für ok. Es sollte allerdings unter ärztlicher aufsicht erfolgen, also dass der halt jedes Jahr mal schaut ob alles ok ist und eventuell die Dosierung einstellen.

        Alkohol hat nichts mit dem Körper zu tun aber wir nehmen ihn ständig zu uns. Wir können gar nichts dagegen tun. Wie du schon sagst die Dosis machts.

        Ich will auch den alkoholismus nicht verharmlosen der ist tatsächlich deutlich schlimmer als übermäßiger Graskonsum.

        Nur solange Grad illegal ist sollte man es nicht einnehmen weil man niemals wissen kann wer was in das zeug mitreingepanscht hat

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    • Ich will das Zeug beileibe nicht verteufeln, aber wenn ich mal Gekifft habe (Wenns hoch kommt 5 mal im Jahr) hat es bei mir in den ersten 10 Minuten immer übelstes Herzrasen verursacht. Schön war anders :D

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  2. THC macht abhängig Fakt. THC auf längerem Zeitraum eingenommne beeinträchtigt das Kurzzeitgedächnis. THC kann Schizophrenie auslösen bzw. verstärken. Von wegen weiche Droge.

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    • Zumal sich die THC Menge in den neuen Züchtungen vervielfacht hat.

      Es gibt Grad das haut dir glatt die Löffel weg.

      Einzig der weiterverkauf lohnt sich. Etwas Blei rein und man kann den Preis deutlich anheben :trollface:

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  3. manmanman… Da hat sich mal wieder die Stammtisch-Elite versammelt, wa ;-) Die pöhsen pöhsen rauschgiftabhängigen Haschischspritzer haben eh alle Schizophrenie; lieber Alkohol trinken, das macht im Gegensatz zu THC nicht abhängig und ist sogar gesund, weil ist ja in Obst auch drin. Alkohol macht auch nicht dumm, im Gegensatz zu Mariiejiej.. Miraeiei.. Muraik… Gras.

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  4. Ich weiß gar nicht warum Ihr euch alle übers THC unterhaltet, der Wirkstoff um den es in erster Linie bei medizinisch eingesetztem Cannabis geht ist doch das CBD, oder nicht…?

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    • Nach 2 minütiger Recherche kommt die Redaktion zum Urteil, dass es sich bei der verwendeten Substanz um ein Cannabisextrakt mit THC handelt, wobei CBD als Teil des Extraktes wahrscheinlich auch enthalten ist.
      CBD ist nicht psychoaktiv und sollte ihn daher nicht hunrig machen, unabhängig ob dies THC verursacht. Die Wirkung des THCs wird hier meist auf ein Abnehmen des Sättiggungsgefühls zurückgeführt.

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  5. Muss jeder selber wissen wie er sich selbst schädigt. Das Alkohol aber im Gegensatz zu THC das größere Übel zu sein scheint kann man auf jeder Dorfkirmes erleben.
    Wenn THC jemanden hilft ein echtes Leiden wie Parkinson oder Schlaflosigkeit zu mildern dann soll man es einem Menschen auch verschreiben dürfen EGAL ob es im Bundesstaat erlaubt ist oder nicht. Medizinisches THC ist zudem um ein vielfaches reiner als der Shit der auf der Strasse vertickt wird. Das sich die scheiß Politiker immer so anstellen müssen. :wall:

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