Pegida-Organisatorin bei Günther Jauch

Eine Pegida-Organisatorin wird gefragt, warum bei der geringen Zahl der Muslime in Dresden dagegen demonstriert wird. Ihre Antwort hat es in sich...

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33 Gedanken zu „Pegida-Organisatorin bei Günther Jauch“

  1. Ja ist klar,wenn der Regenwald weg ist,siehts genauso aus wie bei den Moslembrüdern,oder wie in Bitterfeld?
    Am besten wäre doch ,die Mauer wieder aufzubauen.Die Leute die ihr Land pleitegewirtschaftet haben und Billionen einfachso erhalten haben.Die verhalten sich so
    das sie es nichtmal würdig wären, 100Mark Begrüssungsgeld zu erhalten.Mit dem Geld hätte man ganz Afrika 100 Jahre ernähren können.Wenn die wieder eingemauert würden,würden die ja sehen wie weit die alleine kömmen würden.
    Ich geben aber zu, das islamische Hassprediger auch nur Schweinepriester sind.Die sind wie früher die Mormonen,schön die Weiber für sich ackern lassen.
    Machen wir den osten und nahen osten wieder zu Regenwald,das lösst viele probleme auf einmal.

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    • Als ob die ddr Bevölkerung das Land ruiniert hätte. Solltest dich evt informieren bevor so was schreibst. der Westen hätte mehr profitieren können, wenn man gewisse Dinge aus dem Bildungssystem der ddr übernommen hätte. Aber gut, so kann heute alles als neu und revolutionär verkauft werden. Aber auf beiden Seiten wurden Fehler gemacht und an denen hängt man noch heute, Vorurteile wie deine sind da nur ein Beispiel. Das ist sehr traurig.

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    • Ständig wird hier über Nazis und Ausländer etc. diskutiert und wir beschimpfen uns nach über 20 Jahren Wiedervereinigung immer noch als Ossi und Wessi!!! Echt traurig!!!

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      • geh weinen du kleines mädchen bist sicher sone südtussi am ende noch aus bayern boah geh sterben deine mudda stinkt nach fisch un dein fadda is in wirklich keit der sohn deines bruders

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      • Ja genau und Link lvl1 wurde beim Betten machen im Puff gefunden! Soviel zum Thema Mudda und Fadda! Hey, kanack mich nich an du Verbrecher! :dance:

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  2. Bis hierhin alles korrekt. Mich stört es zum Beispiel auch, dass es eine Minderheit von 7,14 Mrd. nicht Deutschen auf der Welt gibt. Da tut auch niemand was dagegen.

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  3. ihr werdet euch irgendwann mächtig umkucken, ihr dummen narren :) ich bin dann lange weg und ihr armen geringverdiener werdet gegen diese islamische pestrasse um eurer leben kämpfen !

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    • Du bist ganz schön Vorlaut für deine Komma- und Rechtschreibkenntnisse bzgl. der deutschen Sprache. Also falls du in naher oder ferner Zukunft Geringverdiener sein solltest, bitte ich dich doch, einfach mal darüber nachzudenken, ob das eventuell an deiner fehlenden schulischen Vorbildung liegen könnte und nicht unbedingt an einer „islamischen peststrasse“ wie du die Folgen der momentanen Vorgänge zu nennen scheinst.

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  4. Das sich immer an Prozentsatz X in der Stadt Y aufgegeilt wird. Selbst wenn es 49 % wären, würden manche behaupten „aber die Mehrheit (51%) sind doch Deutsche“.

    Fakt ist: In der Öffentlichkeit kommen einem die 0,000x% vor wie 80%.

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  5. Herr Jauch spricht auf den Namen an, Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes, fragt aber explizit nach Dresden… Vielleicht sollte Herr Jauch auch mal aufs Ruhrgebiet schauen, da wirds nämlich schon ungemütlicher.

    Die Studie is von 2011, den Rest denkt euch…

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  6. Wer die Islamisierung leugnet, soll mal nach Hamburg-Harburg, Berlin Neukölln oder Dusiburg Marxloh fahren, um sich ein Bild davon zu machen, was angeblich nicht stattfindet. Wer es dann immer noch leugnet, kann sich noch ein paar Jahre von RTL mit stumpfer Propaganda zuballern lassen und dann in wenigen Jahren merken, dass hier andere – nicht okzidentale -Gesetze formuliert werden (was im Übrigen unlängst sukzessive geschieht).

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    • Gut, dass du den Leuten ansiehst, welcher Religion sie angehören. Die Begriffe Orient und Okzident sind schon längst überholt. Hast du ein Beispiel für solch ein Gesetz?

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  7. also ich habe nichts gegen religionen allgemein ich glaube beispielsweise an die drei göttinnen die unsere welt erschaffen haben wer will ich nenn gern ihre namen desweiteren muss ich sagen wenn man bei mir in kakariko eine moschee bauen will von mir aus können sie auch machen oder eine christliche kirche oder sonstiges allerdings muss man eben die sitten und gebräuche beachten genau wie in jedem land auch dazu gehört eben bei uns die meinungsfreiheit jeder darf seine meinung kund tun und man darf keinen deswegen schlecht machen

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    • aber gut ich selbst finde auch dass die mohammets ähnlichkeiten mit den nationalsozialisten während des zweiten weltkrieges besitzen beide mögen keine juden und würden sie gerne vernichten mich würde mal intressieren ob ein moslemterrormensch den adolf als propheten verehrt müsst doch eigentlich gut passen oder was meint ihr

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  8. SCHWEINEBLUT! Wir brauchen RIESIGE Unmengen SCHWEINEBLUT!

    Und Spritzpistolen, und Wasserbomben!

    Dann sollen die mal kommen, die bärtigen Eselficker, die werden ihr blaues äääh rotes Wunder dann schon erleben!!

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    • ich hab neulich einen artikel über foltermethoden in dem usa konsentrationslager gelesen wie ein mohammet geweint hat das er mit sex gefoltert wurde da müssen scheinbar drei frauen gekommen sein die ihn wie er sagte sehr vulgär missbraucht haben und das habe ich mir ausnahmsweise nicht erfunden

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  9. Lassen wir mal die Religion weg,die meisten Migranten können nichts.Erst die dritte Generation kann richtig deutsch und kennt sich hier aus,sodass sie auch studieren könnten.Wer aber hierherkommt und nichts findet der hat bald nix mehr ausser seine Religion.Man müsste nur gesunde und gut ausgebildete Menschen hereinlassen.

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    • das heißt du wärst auch dafür dass deutschland zum einwanderungsland wird mit einem schönen einwanderungsgesetz dass einmal im jahr festlegt welche stellen in deutschland frei sind und genau diese leute dürfen rein wer innerhalb von drei monaten die sprache nicht erlernt hat oder keinen job gefunden hat muss gehn

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  10. wartete der Durchfallmann kommt euch zur Hilfe
    mit meinen braunen Massen wird jeder glücklich sein und Terroristenbomben können nicht mehr zünden

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  11. Je linker die Politik, desto rechter die Demonstrationen und umgekehrt. Es ist normal in einer Demokratie, dass sich das Neutrale in waage hält. Wer verwundert ist, hat Demokratie nicht begriffen.

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