Silikon einfärben

Ich könnte mir das stundenlang anschauen, wem gehts noch so?

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8 Gedanken zu „Silikon einfärben“

    • Das kann nicht Link sein. Nach 15 Jahren Dauerwichsen sehen seine Hände aus wie die von einem Schimpansen, und mit Haaren auf der Handfläche :geheimnis:

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  1. Sieht eher wie Bonbonmasse in einer kleinen Manufaktur aus. Müsste aber aus hygienischen „vorführgründen“ Handschuhe tragen. Die können dann nach dem Dreh wieder ausgezogen werden.
    Was derjenige verdient, hängt schlichtweg von dem Land ab, in dem er arbeitet.
    Wäre es in der Schweiz, was für kleine Süßwarenmanufakturen nicht ungewöhnlich ist, wäre der Bruttolohn ca. 5500-6000 Franken, sagen wir mal knapp 5500 € (wovon dann keine 5 % Steuern erhoben werden), da es sich offensichtlich um jemanden mit Konditorausbildung handelt. Nach Abzug von Miete, Lebenshaltungskosten bei denen man nicht jeden Taler umdreht, kann derjenige sich locker jeden Monat 1500-2000 Franken aufs Konto legen, nach 25 Jahren Arbeit kann er/sie schön nach Deutschland auswandern, sich Häuser kaufen und du Depp zahlst dann die Miete. Er/Sie jeden Tag nur noch am Fappen…. du am Malochen im Schwachsinnsland.

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    • Da könntest du tatsächlich Recht haben. Deine Rechnung ist nachvollziehbar und er kann durchaus auf diese Weise den Teig für eine Menge Bonbons erzeugen.

      Allerdings bleibt die Frage wieso ist hier noch ein Mensch anwesend. Das kann eine Maschine sicherlich genausogut oder besser.

      Die Hygiene da sehe ich kein Problem, da Bonbons sicherlich auch noch gekocht oder erhitzt werden oder?

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  2. Wenn es Bobonmasse ist, dann wird sie nur noch in Form geschnitten, evtl. vorher noch zu Stangen gerollt. Dann bekommt man so Häppchen wie bei Karamellbonbons.
    Erhitzt wird nix mehr, sonst geht die Textur verloren. Hätte man einfach nur farbige Bonbons machen wollen, dann hätte man den Farbstoff beim Aufschmelzen zugeben können. Das Ergebnis sieht dann aber anders aus.
    Die Automation von Prozessen ist stark vom zu erzielendem Umsatz abhängig. Bei so einer kleinen Maschine muss entweder der Chef selber tüfteln oder es wird arg teuer.
    Man kann alles kaufen, aber es gibt nicht für jedes Problem eine fertige Lösung. Genau diese Fälle, wo etwas „custom made“ erstellt wird, ist oft die Kosten/Nutzen-Relation nicht mehr gegeben.

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