Facebook: Milliardengeschäft Freundschaft

Für mehr als 800 Millionen Menschen weltweit gehört Facebook zum Alltag dazu – jeder vierte Deutsche ist „drin”. Facebook selbst macht damit geschätzt mehr als vier Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2011. „Unsere Mission ist es, aus der Welt einen besseren Ort zu machen, indem wir offener und vernetzter werden”, so die Vision des 27-jährigen Firmengründers Mark Zuckerberg. Doch hinter dem so nützlich scheinenden sozialen Netzwerk steckt auch der aktuell aggressivste Datensammler im Internet. Der Film zeigt auf, wie das Milliardengeschäft mit der Freundschaft funktioniert. Zentral ist dabei die Frage, wie Facebook sein Geld verdient und was im Hintergrund mit den Nutzerdaten geschieht.

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11 Gedanken zu „Facebook: Milliardengeschäft Freundschaft“

  1. Danke an all die Idioten die mit ihrem Selbstdarstellungsdrang und Mitteilungsdrang die Bemühungen aller torpedieren, die sich für mehr Datensicherheit und das Rechtauf Privatssphäre einsetzen.

    Mir hat bis heute noch niemand logisch erklären können, wo jetzt der Vorteil ist wenn meine Nachrichten jeder Depp nachlesen kann und wo jetzt der Nachteil ist, wenn ich einfach meinen E-Mail Account nutze um privat zu kommunizieren oder noch schöner per Telefon oder den Arsch hochkriege um meine Freunde zu sehen. :keule:

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    • FB dient nicht dem sozialem Umgang oder der Verbreitung von Informationen unter dem eigenen Bekanntenkreis, vielmehr ist FB ein Werkzeug, dass den vielen Menschen mit starken Minderwertigkeitskomplexen, ermöglicht, sich durch die FB-Funktionen anderen mitzuteilen. Aber das ist nicht der Zweck, sondern die Illusion die dabei entsteht. Wenn jemand bei FB etwas postet, dann macht er das in der Erwartung/Hoffnung, dass sich jemand für ihn interessiert. Dadurch glaubt man selbst, dass man als „Wichtig“ empfunden wird und man fühlt sich besser. Ist eine Form des Selbstbetruges.
      Zudem kann man auch sagen, dass FB nur deswegen so populär geworden ist weil hier die Redewendung: „great people talk about ideas – average people talk about things – stupid people talk about other people“ greift.

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      • Facebook-Hater und Ihre verdrehte und einseitige Darstellung. Am besten noch ohne Account und gegen etwas hetzen von dem man keine Ahnung hat. Sicherlich nutzen es einige um Komplexe zu kompensieren und sich selbst darzustellen – Allerdings vergessen die Datenmoralisten unter euch, dass es auch eine gute Oberfläche ist um Leute die man aus den Augen verloren hat wiederzufinden! Und den Grad der Selbstdarstellung obligt jedem selbst! Ebenso kann jeder für sich einstellen was er lesen möchte und was ihm am Allerwertesten vorbei geht. Zudem ist jedermann selbst Schuld, wenn er meint alle persönlichen Daten einzutragen! Fakt ist, dass die schwachsinnigen Kommentare eindeutig zeigen wie wenig ihr euch mit Social Media, den Umgang damit und deren Nutzen beschäftigt habt, und dass ihr einfach nur nachträllert was in den Medien aufgebauscht wird, ohne Peil von der Materie zu haben – IHR macht sowas banales wie die Kommunikation übers Netz erst zum Thema. Dank FB hab ich Erfolg mit meiner Firma und erreiche die Menschen, die sich für meine Produkte interessieren….aber wem erzähle ich das, ihr hört nur „Datenklau“ etc. Flanders, ich wünsche dir viel Spaß….mit deiner Engstirnigkeit und Verschlossenheit kommst du in der Steinzeit sicherlich gut klar…P.S.: Schon Fernseher und Radio abgeschafft? Ist nämlich noch schlimmer aufgrund einseitger Berieselung…..
        :trollface:

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      • @kai1980
        Nun zunächsteinmal handelt es sich hierbei um ein Kommentar, was soviel heißt, dass man keine Romane schreiben sollte. Und nur weil ich mich kompakt gehalten habe, heißt das nicht, dass du gleich wie die meisten Menschen in Extremen denken und Annahmen trefffen sollst über die du nicht Bescheid weisst, da du auf diese Weise das macht, was du mir vorwirst.
        Und zu meiner Verteidung: Es ist nunmal eine Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der FB-User nicht die geistige Kapazität besitzt um Vernünftig mit einem Soialen Netzwerk umzugehen. Es gibt natürlich jene die intelligent genug sind und wissen, dass man keine persönlichen Daten im Internet verbreiten sollte, das gebietet einfach der gesunde Menschenverstand. Und selbstversändlich wird FB auch für Marketingzwecke genutzt von unterschiedlichen Firmen, aber wie es üblich ist bei Argumentationen, muss man als erstes auf das Schlechte hinweisen um Aufmerksamkeit zu erregen. Ach ja und noch eine persönliche Anmerkung von mir, ich habe es leider nicht nötig andere Menschen im Internet zu beleidigen und ihre Äusserungen als „schwachsinning“ zu bezeichnen (damit werde ich auch bei dir nicht anfangen) oder als „steinzeitlich“, denn dass ist nicht gerade eine sinnige Art eine Argumentation zu führen, bzw. eine Kritik zu äußern. Es zeugt von Schwäche/Unwissenheit die man hinter agressivem Schreiben verstecken will. Und es tut mir auch Leid, dass ich nicht auf alles eingehe, ich bin nicht allwissend. Dafür aber gerne bereit mehr zu erfahren, solange man vernünftig miteinander umgeht!

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  2. Wie anscheinend nichteinmal den selbsternannten „klugen“ klar ist dass ihre interaktionen ein wesentlich aussagekräftigerer teil eures „Profils“ darstellt als irgendeine form von daten preiszugeben… Ganz ehrlich auf Eure wahrscheinlich dämlichen Namen usw. kann man gut und gern verzichten ;)

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