349 Sachen die keiner wissen muss

  1. Das hawaiianische Alphabet hat nur zwölf Buchstaben.
  2. Tiger haben gestreifte Haut, nicht nur gestreiftes Fell.
  3. Eisbären haben weißes Fell und schwarze Haut.
  4. Die ersten Parkuhren der Welt wurden 1935 in Oklahoma aufgestellt.
  5. Der Mensch kann als einziges Säugetier lächeln.
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Heisekommentar über IE7

Fangen wir mal bei der Installation an. Zuerst empfängt einem ein grauenhafter Installations- Screen, der klar macht, dass der Schöpfer dieser grafischen Arschgeburt vom Wichsen mehr versteht als von Grafik Design. Während man bei Safari in Mac OS X die Installation innerhalb kürzester Zeit erledigt hat, darf man bei der Microsoft Scheiße wieder sämtliche Folgen von Lost anschauen, um die Zeit bis zum Installationsende zu überbrücken. Die Unfähigkeit der Programmierschwuchteln in Redmond ist offensichtlich. Neustart?!? Ist ja nur ein Browser, aber zum Glück kann man sich noch ein paar Folgen von Lost reinziehen, bist das elende Dreckssystem wieder hochgefahren ist. In der Zeit, die hier vergeudet wird, installiere ich ein komplettes System von Mac OS X mit allen drum und dran.

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Schwede nennt sein Kind Google

Google ist gerade mal einen Monat alt. Sein Vater hat ist Spezialist für Online-Werbung – und hatte keine Bedenken bei der Namenswahl.

Elias Kai arbeitet als Spezialist für Suchmaschinen-Marketing und nennt sich selbst einen großen Fan der Suchmaschine Google. Als am 12. September sein Sohn geboren wurde, machte er wahr, was ihm zunächst keiner glauben wollte: Er nannte ihn Oliver Google Kai.

Das zumindest schreibt der Mann auf der Website, die er seinem Sohn eingerichtet hat. In einem Brief an Google schrieb er, zuerst hätten seine Freunde gelacht und ihn nicht ernst genommen. Nur seine Frau Carol habe ihm geglaubt, da sie wisse, wie sehr er die Suchmaschine und andere Google-Dienste schätze.

Google kann zwar noch nicht suchen, hat aber bereits eine eigene Website und ein Blog. Sein Vater hat ihm sogar schon einen Strampel-Anzug mit seinem Namen in den gewohnt bunten Buchstaben bestellt.

Bei Google wünscht man dem Kind jedenfalls alles Gute. Im offiziellen Google-Blog schreibt Mitarbeiterin Karen Wickre, «wir wünschen ihm ein langes Leben und gute Gesundheit, und hoffen, dass seine Schulkameraden nicht zu gemein zu ihm sein werden».

Elias Kai erhielt mit der Geburt seines Sohnes überigens ebenfalls einen neuen Namen: Seine Freunde nennen ihn jetzt Abu Google – «Vater von Google».

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