32 Gedanken zu „Skeptisches Kind aus der dritten Welt“

  1. Ich spende nicht. Warum? Weil 85% des Betrages an Verwaltungskosten(!) drauf gehen!
    Ich unterstütze nicht irgendwelche scheiss Spendenorganisationen, die sich erstmal locker selber einen dicken Batzen einstecken.

    Der Kontinent wird durch uns und anderen Ländern, denen es „gut geht“(das sei jetzt übrigens mal dahin gestellt), arm gehalten. Die Welt spendet schon wer weiss wie lange und da tut sich nichts.
    Warum ist Afrika arm? Weil man es erlaubt.

    So, ihr Huren. Genug geflamed :fail:

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      • Du hast den Sinn solcher Organisationen nicht verstanden! Würdest du dich freiwillig da hin stellen und Geldberge verwalten, ohne dir was davon einstecken zu können? Ich bezweifel es.
        Schau mal, wieviele Äpfel jedes Jahr vernichtet werden. Warum nicht nach Afrika? Dann würde der Apfel quasi 2 Cent kosten. Gehst du für 2 Cent arbeiten? Ich auch nicht…

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  2. Hmm mjam mjam brat ich mir gleich erstmal ein schönes Steak oder doch lieber paar Würschtele. ach ich brat einfach beides und entscheide dann was ich wegwerfe

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  3. ähm yo
    also das war so richtig gay
    wenn man sich die historie des landes anschaut so war es lange zeit ein land voller stämme die ohne große feste grenzen glücklich lebten. zurückgeblieben aber glücklich
    dann kamen die kolonialisten anfangs standardmäßig europa auch deutschland
    denn was ist der höchste berg deutschlands naaaa? richtig der kilimandscharo hehe
    also durch die kolonialisierung gab es einfach feste grenzen egal obs den stämmen passte oder net verfeindete gruppen gehörten nun in ein land aber waren zugleich nicht unbedingt nur in einem land sondern auch in mehreren

    zur folge hatte das eine nicht endenwollende konfliktsituation bis heute
    im prinzip is europa mitschuldig an der misere afrikas

    naja ich ess jetzt ersmal ein burger :trollface:
    weil die politik da unten einfach nichts erreicht^^

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    • Die Tutsi sind eine in den ostafrikanischen Staaten Ruanda und Burundi sowie im östlichen Grenzgebiet der Demokratischen Republik Kongo lebende soziale Gruppe (Kaste), die in Folge kolonialer Machtpolitik als Volksgruppe bzw. Stamm missverstanden wird.

      In vorkolonialer Zeit gab es in Ruanda und Burundi ein Nebeneinander der sozialen Gruppen der Tutsi, Hutu und Twa. (Inwieweit es sich bei letzteren um ethnische Twa handelt, ist nach wie vor umstritten.) Die Unterscheidung zwischen Hutu und Tutsi wurde von den Kolonialmächten Deutschland und nach 1918 Großbritannien und Belgien manifestiert. Kriterium für die Aufteilung der Ruander war bei der 1934/35 vorgenommenen Volkszählung beispielsweise der Umfang des Rinderbesitzes. Hierbei war Tutsi, wer mehr als zehn Rinder besaß, und Hutu, wer weniger Rinder sein Eigen nannte. Diese Maßnahme ermöglichte es den Kolonialmächten, eine einheimische Elite zu bilden, die die verbliebene Bevölkerung (im Sinne der Kolonialherren) regieren konnte. Diese ethnologisch fragwürdige Teilung der Bevölkerung führte zu starken Konflikten zwischen der Minderheit der Tutsi und den zahlenmäßig überlegenen Hutu, die sich nach Abzug der Kolonialmächte schließlich in lange anhaltenden gewaltsamen Auseinandersetzungen und mehreren Massentötungen der jeweils anderen Gruppe entluden. Den international bekanntesten Fall stellt dabei der Völkermord in Ruanda aus dem Jahr 1994 dar.

      Heute spielen die Tutsi die dominierende Rolle bei der Aufarbeitung des Völkermordes in den so genannten Gacaca-Gerichten. :trollface:

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  4. Diese Länder werden GANZ BEWUSST unterdrückt, ausgebeutet, und es wird bewusst verhindert, dass sie Selbstständigkeit erlangen. So könnten diese nämlich eines Tages die Preise der Exporte selbst bestimmen, was entweder einen gerechten Ausgleich an Wohlstand, oder verminderter Wohlstand im Westen bedeuten würde. Wenn die Regierungen des Westen es so wollten, könnte sich dort sofort etwas ändern. Aber das passiert ganz bewusst nicht. Oder wer von uns hätte Lust, für jedes Baumwoll-T-Shirt 45€ zu bezahlen? Schokolade für 4€, Kaffee für 9€ und so weiter?
    Jeder Mensch weiß, was die Wahrheit ist: Geld (und somit Macht) regiert die Welt. Leider.

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  5. Ist schon schon scheiße… bin froh nicht bei einem N-Stamm aufgewachsen zu sein…. Können einem schon leid tun…. Sind aber bestimmt besser drauf als die Kröten hier….. Man schaue einfach mal bei dem schönen Wetter auf dem Spielplatz….. kein Balg da….

    Wünsche dem kleinen Scheißer alles erdenklich Gute. Mit seinen mimischen Möglichkeiten wird er bestimmt später mal Erfolg haben…..

    Hat jemand eine Info zu dem Bild? Schauspielerin? :megusta:

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  6. Spenden nützt da nichts.Das ganze Geldsystem beruht darauf, andere Menschen Arbeit und Rohstoffe zu einen Bruchteil der Kosten zu erlangen, als wenn man es selber machen würde.
    Regierungen haben auch kein Problem damit ,wenn ein Tyran in einen Land an der Macht ist, solange er das System nicht in Frage stellt das sein Volk ausnutzt.Der ist meist sogar ein Garant dafür, das dieses Sklavensystem weiter besteht und nicht mal in Frage gestellt werden darf.Da haben die Leute nix zu essen und bei uns bekommen die Hunde Eiscreme.Weil das System meint der Afrikaner ist mir nicht mehr wert wie 1 Dollar die Stunde oder der Inder 1 Dollar am Tag.Wenn du 100 stunden für ein Eis arbeiten müsstes würdest du es dann auch deinen Hund geben?

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  7. Das zeigt einmal mehr, dass selbst englische Muttersprachler nicht zwischen „your“ und „you’re“ differenzieren können.

    Im Übrigen: Afrikas Probleme mögen in der europäischen Kolonialpolitik verwurzelt sein, drängender sind jedoch ganz einfache Fragen der Staatsführung und der Bevölkerungs- und Wirtschaftspolitik. Deren aktuelle Probleme sind wahrlich nicht meine Schuld, was nicht bedeutet, dass man sich nicht engagieren sollte. Aber dafür muss man sich eben nicht schuldig fühlen, da genügt die allgemeine Verantwortung eines jeden Menschen für seinen Nächsten. Und diese hirnlosen Moralappelle sind einfach grausam – wenn ich weniger fresse, wird dadurch nicht ein Afrikaner mehr satt. Denn sobald wir in armen Ländern Reissäcke abwerfen, fangen weitere Probleme an, denn so kann keine Volkswirtschaft leben.

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  8. ich spende nicht um gutes zu tun, sondern um mein gewissen zu betrügen und es steuerlich abzusetzen. was mit dem geld passiert is mir so latte. je mehr kinder verenden, desto mehr haben die, die überlebensfähig sind, so hart ist die natur. Ihr pisser. die haben rohstoffe und sonnenenergie ohne ende, sitzen aber faul aufm arsch und jammern, ja verreckt doch ihr schnorrer.

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