Die absurdesten Urlaubsbeschwerden

  • Ein Urlauber sah sich durch seine Zimmernachbarn, die jede Nacht sehr lauten Sex hatten zum Liebesspiel mit seiner eigenen Frau gezwungen. Er hatte Angst, dass sie sich sonst vernachlässigt fühlt.
  • Ein amerikanisches Paar reiste nach Nordnorwegen, um die Mitternachtssonne zu sehen. Als sie dort ankamen waren sie jedoch total enttäuscht und forderten ihr Geld zurück: denn es sei die gleiche Sonne wie in Amerika…
  • Ein englischer Tourist forderte am Machu Picchu sein Eintrittsgeld zurück. Seine Beschwerde: Die umliegenden Berge seien von zu vielen Wolken umgeben.
  • Eine amerikanische Touristin besuchte das antike Amphitheater von Ephesus in der Türkei und erklärte: „Wäre das in Amerika gebaut worden, gäbe es mindestens einen Fahrstuhl.“

  • „Ich war schockiert bei der Ankunft, dass meine spanischen Peseten nicht mehr akzeptiert werden.“
  • Urlauber über das Besteck am Hotel-Buffet: „Die Messer waren so scharf geschliffen und die Gabeln so spitz, dass wir uns mehrfach verletzt haben. Wir waren gezwungen, eigene Bestecke zu kaufen.“
  • Eine Ägypten-Urlauberin hat den Vogel abgeschossen: Sie forderte Schadenersatz, weil ihr Tochter im Urlaub schwanger wurde. Natürlich durch die Spermien, die sich im Pool befanden!
  • Zu hohe Wellen auf den Seychellen waren für einen deutschen Familienvater Grund zur Verärgerung und Klage. Es war während des zweiwöchigen Urlaubs stets so windig, das Meer so stürmisch, das die Kinder nicht Baden gehen konnten. Eine stolze Summe forderte der frustrierte Urlauber: ein Viertel des Reisepreises von 27.000 Euro. Obwohl der Vater eigentlich keine Chance hat, gibt er nicht auf und klagt immer weiter …
  • In der Spieler-Stadt Vegas haben sich schon viele – mehr oder weniger überzeugt – das spontane Ja-Wort gegeben. So auch ein deutschen Tourist, der nicht damit gerechnet hatte, dass die Ehe auch in Deutschland Gültigkeit hat. Der frisch Vermählte wollte Schmerzensgeld vom Reiseveranstalter, welcher natürlich nicht bezahlten musste!
  • Eine Frau drohte damit die Polizei zu rufen, weil sie im Hotel eingesperrt worden war. Tatsächlich hatte sie aber das „Bitte nicht stören“-Schild, das im inneren ihres Zimmers an der Tür hing, missverstanden. Sie dachte sie dürfe das Zimmer nicht verlassen.
  • Der Strand war zu sandig!
  • Ein Gast in einem australischen Hotel beschwerte sich dass die Suppe zu stark und kräftig war. Was der Urlauber nicht wusste: Er hatte die Bratensauce gelöffelt.
  • „Wir haben Ray-Ban-Brillen für fünf Euro von einem Straßenhändler gekauft, nur um dann festzustellen, dass es sich um Fälschungen handelt.“
  • „Niemand hatte uns gesagt, dass Fische im Meer sind. Die Kinder waren total verblüfft.“
  • „Wir haben für unseren Heimflug von Jamaica nach England neun Stunden gebraucht. Die Amerikaner sind schon in nur drei Stunden zuhause.“
  • „Mein Verlobter und ich haben ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht, wir bekamen aber ein Doppelbett. Nun bin ich schwanger. Das wäre nicht passiert, hätten wir das gebuchte Zimmer bekommen!“
  • „Ich habe unser Appartement (Ein Zimmer) mit dem Appartement (Drei Zimmer) eines Freundes verglichen und musste feststellen, dass unseres bedeutend kleiner ist.“
  • „Der Hotelflyer sagt ‚Kein Friseur vor Ort‘. Wir sind Friseur-Azubis. Ist es okay wenn wir in dem Hotel absteigen?“
  • Ob es sich hier um einen Spanienurlauber handelt, ist nicht bekannt. Der Verdacht drängt sich jedoch auf: „Hier sind zu viele Spanier. Der Herr am Empfang spricht spanisch, das Essen ist spanisch. Zu viele Ausländer.“
  • „Wir mussten draußen Schlange stehen und es gab keine Klimaanlage!“
  • „Ich wurde von einer Mücke gestochen. Keiner hat gesagt, dass sie das können.“
  • „Im Prospekt sollte stehen, dass die örtlichen Geschäft keine anständigen Kekse wie Ingwerkekse oder Doppelkekse führen.“
  • „Die einheimischen Ladenbesitzer sind faul, wenn sie nachmittags schließen. Ich hätte häufig etwas in der Siestazeit einkaufen wollen. Die Siesta sollte abgeschafft werden.“
  • „Bei meinem Urlaub nach Goa in Indien war ich entsetzt festzustellen, dass beinahe jedes Restaurant Currys serviert. Ich mag stark gewürztes Essen gar nicht.“
  • „Wir haben einen Ausflug in einen Aqua-Park gebucht. Jedoch hat uns niemand gesagt, dass wir Schwimmsachen und Handtücher hätten mitbringen sollen.“
  • Andere träumen davon wilde Tiere hautnah zu erleben. Ein Flitterwöchner auf Safari war ganz anderer Meinung. Der Brite hatte von seiner afrikanischen Lodge einen guten Blick auf ein Wasserloch an dem sich auch Elefanten tummelten. Statt sich zu freuen, fiel der Blick des Mannes auf den Penis eines erregten Elefanten. Kaum Zuhause angekommen, setzte der Mann eine Beschwerde auf. Ein Gefühl der Unzulänglichkeit habe sich nach diesem Erlebnis bei ihm breit gemacht.
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